Information der betroffenen Personen über Art und Umfang der Datenverarbeitung für Bewerber gem. Art. 13 DSGVO


Verantwortlicher:
F56 Druckdienstleistungen e.K., In den Lindeschen 8, 89129 Langenau (Deutschland)
Telefon: +49 (0) 7345 – 200 94-0, E-Mail: info@f56.de

Gesetzlicher Vertreter:
Michael Kitzberger

Datenschutzbeauftragter:
Martin Hanak, Telefon: +49 (0) 7161 – 3540262, E-Mail: info@hanak-datenschutz.de

Zwecke der Verarbeitungstätigkeit
Zweck der Verarbeitung ist die Auswahl und Anstellung von geeignetem Fachpersonal.

Rechtsgrundlage der Verarbeitungstätigkeit:
Die Verarbeitung ist für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses bzw. dessen Anbahnung gem. Art. 88 DSGVO i.V.m. § 26 Abs. 1 BDSG-neu erforderlich.

Kategorien von Empfängern:
Geschäftsführung
ggf. Vermittler der Agentur für Arbeit

Datentransfer in ein Drittland:
Nein, es findet keine geplante Übermittlung in Drittstaaten statt.

Speicherdauer der personenbezogenen Daten:
Die Löschung erfolgt nach 6 Monaten (sofern keine Einwilligung zur längeren Speicherung vorliegt). Dies entspricht einer Aufbewahrungsfrist von 2 Monaten gem. § 21 Abs. 5 AGG zzgl. vertretbarer Bearbeitungszeit.
Bei Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis werden die Bewerberdaten zu den Mitarbeiterdaten (Personalakte) übernommen.

Rechte der betroffenen Person:
Sie haben ein Recht auf Auskunft (gem. Art. 15 DSGVO) seitens des Verantwortlichen über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung (Art. 17 DSGVO), und auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 Abs. 1 DSGVO). Des Weiteren haben Sie ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung (Art. 21 DSGVO) sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO).
Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.
Möchten Sie von Ihren Rechten Gebrauch machen, wenden Sie sich bitte an den oben genannten Datenschutzbeauftragten.
Sie haben ein Recht auf Beschwerde, bei der zuständigen Aufsichtsbehörde.

Pflicht zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten:
Die Bereitstellung der Daten ist gesetzlich und vertraglich nicht vorgeschrieben.

Automatisierte Entscheidungsfindung:
Eine automatisierte Entscheidungsfindung findet nicht statt.